Mit Fritz und Anneliese sind wir nach Cape Cod gefahren - Richtung Hyannis. Durch reinen Zufall haben wir die Cranberryernte miterlebt.

Die Cranberrys wurden früher noch per Hand gepflückt. Mittlerweile wird das Feld einfach unter Wasser gesetzt und die Cranberrys abgeschöpft.


Dazu wird eine Art Schlinge aus Brettern gebaut, die langsam zugezogen wird. Über ein Saugrohr werden diese über ein Förderband und eine Waschanlage gesaugt.

um dann letztlich im LKW zu landen.

Das Ganze sieht auf den ersten Blick recht bequem aus. Das Wasser ist allerdings saukalt.

Wir haben uns mit der Familie noch ganz nett unterhalten und einen mehrwochen Vorrat an Cranberries mitnehmen dürfen :-)

Das war natürlich nicht das letzte Abenteuer auf dem Cape. Wir sind wieder an "unseren" Cape - Strand (Marconi Beach) gefahren, damit sich die Kinder ein bisschen austoben konnten.

Auf dem Rückweg nochmal schnell in Plymouth angehalten, um die Mayflower II sowie den Plymoth Rock zu bewundern.

Angeblich war der Plymoth Rock der erste Stein, auf den die Pilgrimfathers getreten sind, als sie im Jahre 1620 an Land gegangen sind. Heutzutage wäre derartiges gar nicht möglich. Der Stein stellt eine Gefahr dar, falls da jemand drauf steigt und abrutscht, würde die Familie sofort die Plymoth Port Authority verklagen.... Aber dieses "erstmal sind andere Schuld" Verhalten war damals wahrscheinlich noch nicht so stark ausgeprägt...

Die Jahreszahl "1620" wurde übrigens erst später angebracht... ;-)

Tja, am nächsten Tag gings für für meine Eltern auch schon wieder nach Hause.  - Das Gästezimmer ist also erstmal wieder frei - bis die nächsten Gäste kommen :-)

Tja, und dann kam der Höhepunkt des Jahres am Dienstag, den 4. November. In den USA war Wahl. Interessanterweise wird dies an einem Dienstag gemacht und nicht wie bei uns an einem Sonntag. Warum? Sonntags gehen die Leute in die Kirche... Manchmal hatten die Farmer auch einen weiten Weg, um bis in die näcshte Stadt zu gelangen, um ihre Stimmen abzugeben. Deswegen ist die Wahl historisch bedingt immer Dienstags. Allerdings mehren sich die Stimmen, die Wahl doch dann bitte schön an einem Samstag durchführen zu lassen...

Natürlich haben wir die Wahl zunächst zu Hause am Bildschirm verfolgt:

Allerdings habe ich es mir dann auch nicht nehmen lassen, diesen historischen Abend in Newton bei der lokalen "democartic party" mitzunehmen. Gute Stimmung. Nette Leute... und unisono erstmal alle froh, dass 8 Jahre Bush vorbei sind.

Nachdem Florida gewonnen war - war das Ergebnis klar und Jubel brannte aus:

The new president-elect is Barack Hussein Obama.

Schauen wir mal ob dieser Mann aus diesem Planeten einen friedlicheren Flecken machen kann. Hoffen wir das beste.


Am Wochenende drauf sind wir mal wieder durch New Hampshire gefahren. Es gibt doch noch einige Flecken, die wir noch nicht besucht hatten...

Zu New Hampshire muss man sagen, dass hier schon eigentlich gar keiner mehr wohnt... Das Land ist wirklich unglaublich. 90% der Fläche sind Wald und trotzdem ist NH noch immer einer der dichter besiedelten Staaten der USA.

Das Motto von New Hampshire ist übrigens:  "Live free or die". Hier gelten für die Neu Englandstaaten wesentlich mehr Freiheiten - Massachusetts ist da schon etwas reservierter. In New Hampshire werden übrigens keine Mehrwertsteuern erhoben - ein Paradies für Shopper - allerdings sieht man auch, dass die Strassen im Allgemeinen in etwas schlechterem Zustand als in Massachusetts sind.

Aber ausser schlechten Strassen hat New Hampshire noch einiges mehr zu bieten. Dank unseres Reiseführers haben wir erfahren, dass es auch in den USA eine Art Stonehenge gibt.

Was zunächst eher unscheinbar aussieht, entwickelt sich zu einer recht grossen Anlage...

Links sieht man das Restaurant, in dem sich Fred Feuerstein seine Brontoburger abgeholt hat...

soll nochmal jemand sagen, es gab keine Kultur... Die Anlage wird auf über 4000 Jahre geschätzt. Über 7000 Jahre dürfte wahrscheinlich keine Schätzung abgegeben werden, da sonst die sog. Kreationisten Sturm laufen, die steif und fest behaupten, dass die Erde vor 7000 Jahren "erschaffen" wurde. 
(Gabs als Bausatz im 'Gods supply store').

Bleiben wir in der Vergangenheit und gehen trotzdem ein paar Jahre weiter in der Geschichte der USA. Wir haben das Shaker Village besucht. Eine Christliche Freikirche in den USA. Bekannt sind die Shaker durch Ihre durchdachten Möbel und Tischlergegenstände. Das Leitmotto:  "Do it once - do it right" (bzw. im Orginal: "Do your work as though you had a thousand years to live and as if you were to die tomorrow."

Mittlerweile leben von dieser Glaubensgemeinschaft nur noch wenige Mitglieder - die damalige Ansiedlung wurde zu einem Museum umgebaut, so dass man sich noch einen Überblick über das damalige Leben verschaffen kann.

Damit haben wir erstmal unsere "wir besuchen die Umgebung von Boston" Phase weitestgehend abgeschlossen. Jetzt bei dem doch etwas kälterem Wetter bleiben wir etwas mehr im nähreren Umfeld von Boston.

Grund genug für mich mit ein paar Kollegen aus Darmstadt mal zu einem Eishockeyspiel (Boston Bruins gegen Montreal Candiens) zu gehen.

Wir sind an VIP Tickets rangekommen (90$). Die Sicht war dafür aber sensationell. In diesem Stadion spielen übrigens auch die Celtics (Basketball)...

Der Endstand:  6:1 für die Bruins. Sensationell :-)

Einer der wenigen "Unter der Woche" - Events, aber absolut lohnend.

Aber ich bin nicht der einzige, der das Vergnügen im Garden hatte...
Hier nun ein Bericht von Silke über Ihr Garden-Event:

Tina Turner hat in Boston zwei Konzerte gegeben, und ich hatte das Glueck, an Karten zu kommen.

Und so war ich da, ein optimaler Platz, in einer Box (mit eigener Toilette, Getraenkeservice , Fernseher, Sessel und weiteren Annehmlichkeiten) beim Konzert im TD Banknorth Garden, der Megahalle, die sich die Celtics und die Bruins teilen, und wo viele Veranstaltungen und Konzerte stattfinden. 




Es ist ein Wahnsinn, wenn man die Frau auf der Buehne erlebt, und doch weiss, dass sie 69 Jahre alt ist, mittlerweile 70, sie hatte am 26. November Geburtstag. Fit wie ein Turnschuh, und keine Ausfallerscheinungen an Oberschenkeln und Unterarmen – und ich konnte mit einem Ferngals schauen.



Tina hat einen Rueckblick auf ihre Karriere gehalten, und viele bekannt Lieder gesungen, die sogar ich kannte, obwohl ich kein besonderer Turner-Fan bin. Da merkt man erst, wie aufnahmefaehig unser Gehirn doch ist, und wie gut es unwichtige Daten abspeichert, die bei Bedarf und Animation abgerufen werden koennen. 



Tina hat eine tolle Show hingelegt und den ganzen Saal zum toben gebracht.



Wagemutig hat sie sich auch auf einer Hebebuehne ueber die Fans schwenken lassen. So kam sie auch in unseren Naehe! (und hat nur uns zugewunken – ich weiss, wovon traeume ich Nachts!)



Es war ein schoener Abend, der mich in die Zeit zurueckgeschleudert hat, als bei mir noch eine 1 vor der zweiten Zahl stand.... :-)

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Halloween war gerade vorbei, schon werden die Christbäume aufgestellt. Den ersten grossen, fanden wir in der South Shore Plaza.


..und was es hier an Weihnachtssachen gibt, kann man sich als Europäer kaum vorstellen wenn man es nicht selbst gesehen hat... Christbaumschmuck in allen Grössen...

Wenn die Vorgärten in der Nachbarschaft erstmal mit diesen Pretitiosen bestückt sind, stellen wir ein paar weitere Bilder ein...

Mittlerweile wird es auch hier in Boston immer kälter. Aber, dank unseres Kamins (und einer gut funktionierenden Heizung) ist das kein Thema...


wir werden also doch einen Teil unserer Aktivitäten nun eher in die eigenen vier Wände verlegen - Allerdings: Auch mal vom Fernsehen mit hier ca. 350 Kanälen abgesehen, gibt es viele Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Auswahl an Spielsachen ist wirklich genial.

Caoline und Constantin mit Ihrem "Elektrobaukasten". 350 verschiedene Experimente - und Amazon liefert frei Haus. Einfacher kann man seine Kinder kaum in die Materie einführen.


Spannende Experimente - für die langen Winterabende - was will man mehr...

Trotz der aktuell sehr niedrigen Benzinpreise sind wir am Wochenende nicht auf grosse Tour gegangen, sondern haben uns in Boston ein paar weitere wichtige Sehenswürdigkeiten angeschaut.

Momentan ist Autofahren nicht mehr allzu teuer. Während wir im August noch $4.40 pro Gallon bezahlt haben (also etwa 90 Eurocent pro Liter...) ist das Benzin nun nicht mal mehr halb so teuer ($1.89 pro Gallon)...

Bei aktuellem Umrechnungskurs zahle ich für den Liter Normalbenzin 38,5 Euro Cent pro Liter :-))  Da macht Fahren Spass.... (und die Ölgesellschaften verdienen sich immer noch dumm und dusselig...)

Diesmal haben wir die  USS Consitution besucht. Dem ältesten, schwimmenden noch im Dienst stehenden Schiff der Welt (Details siehe Link auf Wikipedia). Beeindruckendes Schiff.

Man muss, da es sich um ein im Dienst befindliches Schiff der Marine handelt, durch allerlei Anti-Terrorschleusen gehen, bis man auf das Boot gelangen kann. Der Besuch aber lohnt sich.


Die Führung wird von Soldaten, die auf dem Schiff Ihren Dienst abhalten, durchgeführt. Der Kollege gestand, dass er eigentlich zur Armee gekommen  ist, um Jagd auf Terroristen zu machen (?!?) und dann hier auf das Schiff abkommandiert wurde, aber mittlerweile hat er sich mit seinem Job abgefunden...

Insbesondere für Constantin natürlich eine spannende Sache, wenn man mal ein Schiff mit echten Kanonen von innen bestaunen kann.


Von der USS Constituion sind wir dem Freedom Trail  weiter gefolgt und haben das Bunker Hill Monument besucht.

Von dort aus hat man übrigens eine nette Aussicht Richtung Downtown Boston...


Da ich jetzt schon seit über 10 Fotos keine Bild mehr von irgendwelchen Nahrungsmitteln gezeigt habe, und mir gesagt wurde, dass ich davon ohnehin zu viele einstelle, will ich natürlich unseren Schnitt nicht senken,  daher kommt hier nun die Bilderserie des grössten amerikanischen Feiertages. Thanksgiving.

Um es kurz zu machen, an Thanksgiving besucht man seine Familien, geht zum Football oder spielt selbst, bzw. schaut sich die traditionellen Übertragungen im Fernsehen an. (Die Detroit Lions spielen immer an Thanksgiving (und verlieren eigentlich auch jedes mal...). Und dann gibt es da noch den Turkey.

Ehrlich, wir haben uns den kleinsten gekauft, der da war... 13 Pfund... (die grössten gehen bis an 30 Pfund heran...)

Für den Vogel hatten wir uns schon im August eine passende Backofenform gekauft...

Der Truthahn muss ca. 5-6 Stunden im Ofen backen (pro Kilo eine Stunde...)

Zwischendrin widmet man sich in den USA den wichtigen Geschehnissen des Tages zu (i.d.R. Football schauen).

Übrigens: Falls jemand glaubt, in Deutschland wären die Leute sportverrückt - ich glaube das ist kein Vergleich zu hier. Wir haben mindestens 10 Kanäle auf denen ausser Footbal eigentlich nichts anderes läuft (und wir haben nicht einmal Pay-TV)..

Irgendwann hat der Truthahn die richtige Temperatur erreicht. Das sieht man daran, dass der Rote Temperaturstecker aus dem Truthahn herausschaut.

Unser erster Truthahn beim ersten Thanksgiving...

Dazu gibt es Bohnen, Butternut-Potatoe Mash, Cornbread und Cranberry Sauce sowie das entsprechende TurkeyStuffing (ist in dem Vogel drinnen).

aber auch nach einer Stunde massiven Gelages sind wir nicht mal mit einem viertel des Vogels fertig geworden... Dass heisst, der Kollege wird uns noch ein paar Tage auf unserer Speisekarte begleiten...

Der Rest des Abends wird eher vergammelt, bzw. mit dem Lesen der Werbebeilagen für den grossen Black Friday ("dem Einkaufstag", mit dem die Christmas Shopping Season eingeläutet wird) verbracht. Davon erzähle ich dann ab morgen etwas mehr...

So nun ist also der Black Friday gekommen... Soo spannend war es allerdings nicht. Da ist bei unserem Winterschlussverkauf schon mehr los gewesen. Zumindestens hier in Boston verlief es recht ruhig. Ich bin allerdings auch erst um kurz vor sieben am Best-Buy (hiesiger Media Markt) angekommen; aber alles, was ich haben wollte, war noch da. Ich habe mich mit einer kleinen Soundanlage für das Wohnzimmer begnügt. Den Schilderungen zufolge hätte es einige Schnäppchen geben sollen. Irgendwie habe ich die wohl übersehen - oder noch viel schlimmer... ich habe die tollen Angebote einfach nicht gebraucht...

Am Abend ist die gesamte Familie nach Downtown ins Boston Theater gefahren:

Wirklich eine sehr gelungene Aufführung. Allerdings werde ich mich wohl kaum an einige amerikanische Angewohnheiten im Theater gewöhnen. Einige Leute sind zum Teil aufgebrezelt bis sonstwohin, nehmen dann aber Essen und Getränke mit auf die Plätze und fangen permanent an zu klatschen, wenn ihnen etwas gefällt... Das die Tänzer geschweige denn die Musik noch nicht fertig sind.. egal, was solls.... cool dancing...

War aber trotzdem schön :-)

Am Samstag war das Wetter einfach zu gut, um zu Hause zu bleiben, also sind wir nach New Hampshire gefahren. An dieser Stelle zunächst mal eine Ode an unsere kleinen Reisebegleiter, die jede noch so lange Strecke auf sich nehmen, um mit Silke und mir dieses tolle Land zu erkunden.

Auf der linken Seite des Autooooos, mit einem Alter von 6 Jahren....

Cooooonstaaaaantiiiiin

und auf der rechten Seite, mit 9 Jahren und schon bald zu gross für Kindersitze:

Caaaaroooooooliiine:

Ich finde das ganz toll, dass Ihr das alles so wunderbar mitmacht und gemeinsam mit Papa und Mama Land und Leute kennenlernt! Da ich die beiden unter der Woche kaum sehe - versuchen wir zumindest am Wochenende viel gemeinsam zu unternehmen.

Allein heute sind wir auf unserem Kurztrip (Boston - Manchester - Portsmouth - Boston) mal eben so schnell 450 Kilometer gefahren. Wer es sich auf der Landkarte mal anschauen mag, wird verwundert sein, wie winzig dieses kleine Dreieck aussieht und wieviele Meilen bzw. Kilometer man hier so im Normalfall mal eben so zurücklegt.

Zuerst sind wir nach Manchester gefahren, einer Stadt, etwa so groß wie Darmstadt, mit einer grossen industriellen Vergangenheit, als in New Hampshire eine grosse Textilindustrie bestand.

Es gibt riesige alte Gebäudekomplexe in denen früher über 50.000 Menschen beschäftigt waren. Mittlerweile hat sich die Stadt von diesem Zusammenbruch erholt; vielleicht sollten sich die Stadtväter aus Michigan hier mal umsehen, damit sie sich ein Bild davon machen können, was ihnen mit dem Zusammenbruch der amerikanischen Autoindustrie alles noch bevorsteht. Eine sicherlich interessante Stadt, aber für einen Kurzbesuch nicht wirklich interessant.

Bevor wir in Portmouth angekommen sind, sind wir noch an zwei typischen New Hampshire Geschäften, die es in Massachusetts so nicht gibt, vorbeigekommen:

Der Rileys Gun Shop - Demokratisches Gedankengut verträgt sich nicht mit dem Verkauf von Waffen...

Es ist jedoch beeindruckend, welche unterschiedlichen Arten von Waffen überhaupt existieren. Man erhält einen sehr weit gefächerten Überblick, über dass, was dem Jäger heut zu tage alles lieb und teuer ist.

Für 1.400 Dollar kann man diese kleine Wunderwaffe gleich mitnehmen... Schiessen die Leute damit auf Spatzen? Auf die Jagd würde ich das Ding nicht wirklich mitnehmen wollen, ein bisschen schwer...  Aber vielleicht sind in einem normalen F150 Pickuptruck entsprechende Aussparungen auf der Ladefläche vorgesehen, damit der Beifahrer in voller Fahrt auf (bereits ausgestorbene) Büffelherden ballern kann. Derartiges braucht man wohl - falls die Büffel mal wieder auftauchen sollten... :-)

Allerdings: Das hier gezeichnete Bild ist nicht typisch für die USA. Z.B. ist in Massachusetts Waffenbesitz grösstenteils sogar verboten. In New Hampshire (Motto:  "Live free or die" sieht man das Ganze etwas "liberaler").

Kommen wir zum zweiten Geschäft:

In dieser Halle befinden sich Tonnenweise Feuerwerkskörper - hier wird nichts anderes verkauft... In New Hampshire darf man das Ganze Jahr über böllern - in Massachusetts hingegen gar nicht. Deswegen kommen auch etwa 80% der Kunden (so die Verkäuferin) aus Massachusetts. Beeindruckend sind die Artikel allemal. Es handelt sich hier um Profi- bzw. u.a. auch Höhenfeuerwerk. - Wer wäre sonst bereit, für eine 9 Schuss Batterie $120 auf den Tisch zu blättern?

Schliesslich sind wir in Portsmouth angekommen - ein Stadtdbild, wie man es von Deutschland her gewöhnt ist. Viele kleine Geschäfte, dazwischen ein paar Cafes und alles in einigermassen dezenter Weihnachtsdekoration ausgestattet. Sehr heimelige Atmosphäre.